Wisst ihr was? Selbstbräuner-Spray ist euer neuer BFF, wenn es um die schnelle und unkomplizierte Sommerbräune geht. Kein Witz, das Zeug ist der Knaller. Warum? Weil du damit ruckzuck und ohne schädliche UV-Strahlen eine gleichmäßige Bräune zaubern kannst. Egal ob es draußen schüttet oder schneit – dein Teint strahlt wie nach einem Urlaub in der Karibik.
Die Vorteile von Selbstbräuner-Spray gegenüber anderen Bräunungsmethoden sind enorm. Zum einen ist die Anwendung kinderleicht und verzeiht so manchen Anfängerfehler. Zum anderen lassen sich mit Sprays schwer erreichbare Stellen wie der Rücken super leicht bräunen. Und mal ehrlich, wer will schon Streifen von der Sonnenbank oder fleckige Hände vom klassischen Selbstbräuner-Creme?
Außerdem ist Selbstbräuner-Spray perfekt für alle, die Wert auf eine gesunde Haut legen. Ihr wisst ja, zu viel Sonne oder Solarienbesuche sind alles andere als ein Wellness-Urlaub für eure Haut. Falten, Pigmentflecken, im schlimmsten Fall Hautkrebs. Nein danke! Selbstbräuner-Spray hingegen gibt dir einen sonnengeküssten Look, ohne die Risiken und Nebenwirkungen. So kannst du bedenkenlos glänzen!
Ohne Fleiß, kein Preis – das gilt auch für die Bräune aus der Dose. Die Vorbereitung der Haut ist mega wichtig, damit das Endergebnis auch wirklich flawless wird. Euer erstes Date? Die Vorbereitung beginnt schon ein paar Tage vorher mit einem sanften Peeling. Das entfernt abgestorbene Hautschüppchen und sorgt für eine glatte Oberfläche. So kann der Selbstbräuner gleichmäßig einziehen und ihr vermeidet unschöne Flecken.
Neben dem Peeling ist Feuchtigkeit das A und O. Cremt euch in den Tagen vor der Anwendung regelmäßig ein, besonders an trockenen Stellen wie Ellenbogen, Knien oder Fersen. Trockene Hautpartien saugen den Selbstbräuner nämlich auf wie ein Schwamm und das Ergebnis sind dunklere Stellen. Kein guter Look, glaubt mir.
Unmittelbar vor dem Sprühen solltet ihr auf Bodylotion verzichten, damit der Selbstbräuner optimal haften kann. Eine Ausnahme bilden wiederum die trockeneren Stellen – hier darf eine leichte Feuchtigkeitspflege aufgetragen werden, um eine zu starke Bräunung zu verhindern. Duschen und rasieren solltet ihr auch erledigen, bevor ihr zum Selbstbräuner greift. So ist die Haut perfekt vorbereitet und bereit für die Farbexplosion!
Also, ran an die Sprühdose! Fangt am besten von unten nach oben an, sprich von den Beinen hoch zum Oberkörper. Haltet die Dose etwa 15 cm von der Haut entfernt und sprüht in gleichmäßigen Bewegungen. Stellt euch vor, ihr seid ein Graffiti-Künstler und eure Haut ist die Leinwand – nur halt mit weniger wilden Mustern, okay?
Nehmt euch Zeit für jede Körperregion und lasst nichts aus. Auch die Rückseite der Arme und Beine will beachtet werden. Für schwer erreichbare Stellen wie den Rücken kann ein Tanning Mitt oder ein freundlicher Mitbewohner zur Hand gehen. Im Anschluss, liebe Leute, ist Warten angesagt. Der Selbstbräuner braucht seine Zeit, um sich zu entwickeln. Also keine Klamotten oder Wasser für die nächsten Stunden!
Nach der vorgegebenen Einwirkzeit (steht auf der Packung, falls ihr’s vergessen habt) könnt ihr duschen, um die überschüssige Farbe abzuwaschen. Und voilà, ihr seid jetzt stolze Besitzer einer frischen, sommerlichen Bräune! Achtet darauf, sanft zu duschen – kein Rubbeln oder Peelen. Das bewahrt eure Bräune und sorgt dafür, dass ihr nicht ausseht, als hättet ihr in einem Sandsturm gesteckt.
Jungs und Mädels, Selbstbräuner-Unfälle sind kein Spaß. Deshalb: Hände waschen nach der Anwendung! Sonst habt ihr am Ende noch orangefarbene Palmen. Und das ist, gelinde gesagt, kein guter Look. Achtet auch darauf, dass ihr nicht zu viel Produkt auf einmal auftragt. Lieber in dünnen Schichten arbeiten und aufbauen, als direkt im ersten Durchgang die volle Ladung zu geben.
Ein weiterer Fehler ist Ungeduld. Gebt dem Selbstbräuner die Zeit, die er braucht, um sich zu entwickeln. Wenn ihr zu früh duscht oder schwitzt, kann das Ergebnis streifig werden. Und noch etwas: Wenn ihr den Spray in einem geschlossenen Raum benutzt, legt ein Handtuch oder eine alte Zeitung auf den Boden. So vermeidet ihr, dass euer Badezimmerboden zur zweiten Bräunungszone wird.
Wenn ihr merkt, dass sich eine Stelle zu dunkel entwickelt, könnt ihr mit einem feuchten Tuch vorsichtig nachhelfen und etwas Farbe abnehmen. Seid dabei sanft, damit ihr nicht am Ende noch mehr Schaden anrichtet. Und bitte, bitte übertreibt es nicht mit der Bräune. Glaubt mir, die Grenze zwischen "frisch gebräunt" und "gerade der Willy Wonka Schokoladenfabrik entkommen" ist schmaler, als ihr denkt.
Langlebigkeit ist das Ziel, richtig? Damit eure Bräune nicht nach zwei Tagen verblasst wie eine alte Jeans, gibt es ein paar Tricks. Erstens, bleibt nach der Anwendung des Selbstbräuners für mindestens sechs Stunden trocken. Kein Sport, kein Duschen, kein Abwasch. Die Farbe braucht Zeit, um sich zu setzen.
Zweitens, Feuchtigkeit ist euer bester Freund. Cremt euch täglich ein, um die Haut geschmeidig zu halten. Ich rede hier von einer guten Feuchtigkeitscreme, nicht von irgendwelchen Resten, die noch in eurer Handtasche rumfliegen. Und drittens, vermeidet lange Bäder, Chlorwasser und intensive Sonneneinstrahlung. Diese Dinge lassen die Bräune schneller verblassen.
Wenn ihr diese Ratschläge befolgt, kann eure Bräune bis zu zehn Tage halten, was ziemlich beeindruckend ist für etwas, das ihr selbst in der eigenen Wohnung auftragt. Denkt daran, die Haut sanft zu behandeln und sie zu pflegen. Schrubben und harte Peelings sind tabu, wenn ihr eure Bräune erhalten wollt. Sonst verabschiedet sich die Farbe schneller, als ihr ‚Sommerbräune‘ sagen könnt.
Okay, zugegeben, Selbstbräuner-Spray kann ein bisschen tricky sein. Aber mit ein paar Profi-Tipps wird das Ganze zum Kinderspiel. Erstens: weniger ist mehr. Beginnt mit einer leichten Schicht und baut die Bräune nach und nach auf. Gleichmäßiges Sprühen ist key – keine Sorge, ihr müsst nicht zum Graffiti-Profi werden, aber ein wenig Fingerspitzengefühl ist gefragt.
Zweitens, nutzt Hilfsmittel wie einen Tanning Mitt, um das Produkt zu verteilen. Das hilft besonders an Stellen wie Knöcheln und Handgelenken, wo die Haut dünner ist und sich das Spray leichter ansammelt. Und drittens, geht nach einem Plan vor. Fangt bei den Füßen an und arbeitet euch hoch, damit ihr keine Stelle vergesst und ein gleichmäßiges Ergebnis erzielt.
Und ganz wichtig: Ruhe bewahren! Wenn ihr einen Fehler macht, atmet tief durch und korrigiert ihn mit einem Tanning Remover oder einem Peeling-Handschuh. Panik ist der Feind einer gleichmäßigen Bräune. Also bleibt cool und denkt dran, es ist nur Selbstbräuner – kein Tattoo. Fehler sind nicht das Ende der Welt und meistens leicht zu beheben.
Lasst uns mal über das Gesicht reden. Hier ist Vorsicht geboten, denn das Gesicht ist das Erste, was man sieht. Also Do: Wählt ein Produkt, das speziell fürs Gesicht entwickelt wurde. Diese sind meist sanfter und verstopfen die Poren nicht. Und schützt eure Haaransätze, Augenbrauen und Lippen, indem ihr ein wenig Vaseline oder eine Feuchtigkeitscreme auftragt.
Don’t: Das Produkt nicht direkt ins Gesicht sprühen. Besser ist es, das Spray auf einen Tanning Mitt oder ein Wattepad zu geben und es dann vorsichtig aufzutragen. Beginnt in der Mitte des Gesichts und arbeitet euch nach außen. Und bitte, überprüft das Endergebnis in gutem Licht – nichts ist schlimmer als ein fleckiges Gesicht, das erst im Tageslicht sichtbar wird.
Ein weiteres Don’t: Übertreibt es nicht. Im Gesicht sieht man jeden Fehler doppelt und dreifach. Also bleibt hier besonders zurückhaltend mit dem Produkt und baut die Bräune langsam auf. Achtet auch darauf, dass ihr die Farbe bis zum Hals verblendet, um harte Linien zu vermeiden. Das Gesicht ist die Visitenkarte eures Selbstbräuners, also nehmt euch die Zeit, es richtig zu machen.
Jetzt, wo ihr ausseht wie frisch aus dem Urlaub zurück, wollen wir natürlich, dass das auch so bleibt. Pflege ist daher unerlässlich. Direkt nach dem Bräunen solltet ihr locker sitzende Kleidung tragen und schwere Aktivitäten vermeiden, die zum Schwitzen führen könnten. Die Bräune braucht Ruhe, um sich zu entfalten.
Um die Bräune zu erhalten, solltet ihr feuchtigkeitsspendende Produkte verwenden, die keine Öle enthalten. Öle können den Selbstbräuner abtragen und die Bräune schneller verblassen lassen. Sucht nach Lotionen, die Aloe Vera oder Hyaluronsäure enthalten, um die Haut zu nähren und sie strahlend zu halten.
Wenn ihr dann in ein paar Tagen merkt, dass die Bräune langsam nachlässt, könnt ihr mit einem leichten Touch-up nachhelfen. Eine dünne Schicht des Selbstbräuners kann Wunder wirken und eure Bräune auffrischen. Aber achtet darauf, diese Schicht wirklich leicht zu halten – wir wollen ja keine Unfälle.
Ihr wollt wissen, welches Selbstbräuner-Spray das Rennen macht? Es gibt einige tolle Optionen auf dem Markt. Sucht nach Produkten, die gute Bewertungen haben und von anderen Bräunungsfans empfohlen werden. Die besten Sprays trocknen schnell, riechen angenehm und liefern eine natürliche, streifenfreie Bräune.
Einige der Top-Marken bieten Produkte mit unterschiedlichen Bräunungsintensitäten an. So könnt ihr wählen, ob ihr nur einen Hauch von Sonne oder eine tiefe, mediterrane Bräune wollt. Achtet auch auf Inhaltsstoffe wie natürliche Öle und Antioxidantien – diese pflegen die Haut und schützen sie während des Bräunungsprozesses.
Und ein kleiner Insidertipp: Manche Sprays bieten zusätzliche Benefits wie eine kühlende Wirkung oder Anti-Aging-Formeln. Diese Extras sind nicht nur schön, sondern auch praktisch, weil sie eurer Haut gleichzeitig etwas Gutes tun. Es lohnt sich also, ein bisschen zu recherchieren und ein paar Euro mehr auszugeben für ein Spray, das mehr kann als nur Farbe.
Zum Schluss noch das große Finale: Wie wird man die Bräune wieder los, wenn sie anfängt fleckig zu werden oder ihr einfach genug von der künstlichen Sonne habt? Ganz einfach, mit einem guten Peeling. Eine Kombination aus einem Peeling-Handschuh und einem Körperpeeling entfernt die abgestorbenen Hautzellen und damit auch die restliche Bräune.
Wenn ihr es etwas sanfter angehen wollt, könnt ihr auch Produkte verwenden, die speziell zum Entfernen von Selbstbräuner entwickelt wurden. Diese sind meist schonender zur Haut und helfen, die Bräune gleichmäßig abzutragen. Und für hartnäckige Stellen, wie die Handgelenke oder die Knöchel, kann ein wenig Zitronensaft Wunder wirken.
Denkt dran, nach dem Entfernen des Selbstbräuners der Haut viel Feuchtigkeit zu spenden. Sie hat schließlich einiges mitgemacht und verdient jetzt ein bisschen Liebe. Mit diesen Tipps seid ihr gewappnet, um eure Bräune jederzeit wieder loszuwerden – bis zum nächsten Mal, wenn der Ruf der künstlichen Sonne euch wieder erreicht.