Vor der Bräunungsdusche blass, danach wie frisch vom Strand – entdeck unsere Vorher-Nachher-Bilder und hol dir den Sommerglow, egal bei welchem Wetter!
Eine Bräunungsdusche ist quasi deine Eintrittskarte in die Welt des nahtlosen, sonnenlosen Teints. Statt ewig unter der Sonne zu brutzeln oder dich mit der guten alten Sonnenbank anzufreunden, bekommst du hier eine schnelle, gleichmäßige Bräune ohne UV-Strahlung. Es geht dabei um eine feine, gleichmäßige Vernebelung einer speziellen Bräunungslösung auf deiner Haut, die für den gebräunten Look sorgt.
In den meisten Fällen enthält die Lösung Dihydroxyaceton (DHA), einen Wirkstoff, der mit den Aminosäuren in deiner Haut reagiert und sie dunkler färbt. Das Ganze ist absolut hautfreundlich und wird auch von Dermatologen empfohlen. Die Bräune, die du nach einer Bräunungsdusche erhältst, sieht nicht nur super natürlich aus, sondern ist auch frei von den Risiken des traditionellen Sonnenbadens.
Und das Beste? Du kannst den Bräunungsgrad meist selbst bestimmen. Ob du nur einen Hauch von Sommer auf deiner Haut willst oder gleich tief in die Südsee-Optik eintauchen möchtest – eine Bräunungsdusche macht’s möglich. Die Bräune hält in der Regel zwischen 5 und 10 Tage an, je nach Hauttyp und Pflege.
Bevor du dich der Bräunungsdusche hingibst, solltest du ein paar Dinge beachten, damit das Ergebnis so flawless wie möglich wird. Erstens: Peeling ist dein Freund. Durch ein gutes Körperpeeling entfernst du abgestorbene Hautzellen und ebnest damit den Weg für eine gleichmäßige Bräunung. Das solltest du idealerweise einen Tag vor der Bräunungsdusche machen.
Zweitens, Haarentfernung. Rasieren oder Waxen sollte ebenfalls mindestens 24 Stunden vorher erledigt sein, um die Haut zu schonen und Irritationen zu vermeiden. Und Drittens: Planung ist alles. Stelle sicher, dass du nach der Bräunungsdusche nicht direkt Sport treiben oder eine Dusche nehmen musst. Das könnte die frisch aufgetragene Bräune beeinträchtigen.
Kleiner Extra-Tipp: Trage zur Bräunungsdusche weite, dunkle Kleidung. Die Bräunungslösung kann nämlich abfärben und du willst sicher nicht, dass dein Lieblings-Weiß-Shirt zum Opfer fällt. Auch Make-up, Deos und Parfüms sind vorher tabu, denn sie könnten die Wirkung der Bräunungslösung beeinträchtigen.
Das Wichtigste für eine gelungene Bräunungsdusche ist die Vorbereitung deiner Haut. Du willst ja schließlich, dass die Bräune ebenmäßig wird und nicht fleckig aussieht. Das Peeling, von dem ich schon gesprochen habe, ist daher essentiell. Es befreit deine Haut von Schüppchen und sorgt für eine glatte Oberfläche.
Achte darauf, dass du ein Peelingprodukt benutzt, das keine Öle enthält. Öle könnten nämlich einen Film auf der Haut hinterlassen, der die Bräunungslösung abweist. Nach dem Peeling solltest du deine Haut gut abtrocknen und keine Feuchtigkeitscremes verwenden, da auch diese die Bräune ungleichmäßig werden lassen können.
Und vergiss nicht, auch über die kleinen Dinge nachzudenken: Zum Beispiel sollten die Füße nicht vergessen werden. Hier kann eine Barrier Creme oder ein wenig Vaseline helfen, damit die Bräune nicht zu stark wird. Das Gleiche gilt für Ellenbogen und Knie, die oft trockener sind und mehr Bräunungslösung aufsaugen könnten.
Jetzt wird’s ernst! Der eigentliche Bräunungsduschvorgang ist super einfach und schnell. Du stehst in einer speziellen Kabine, die einer Duschkabine ähnelt, und wirst von feinen Düsen mit der Bräunungslösung besprüht. Die meiste Zeit musst du verschiedene Positionen einnehmen, damit die Bräune jeden Winkel deines Körpers erreicht.
Die Dusche selbst dauert normalerweise nicht länger als 10 Minuten. Danach wirst du kurz geföhnt, damit die Lösung ein wenig trocknen kann. Es ist übrigens total normal, dass dir während der Dusche und danach kühler als sonst ist – die Lösung ist meistens ziemlich frisch.
Wichtig ist, dass du während der Dusche deine Augen schließt, tief durchatmest und entspannst. Die Bräunungsexperten geben dir genaue Anweisungen, damit auch wirklich alles perfekt wird. Und keine Panik: Falls du Bedenken hast, besprich diese vorab mit dem Personal. Die sind da, um dir zu helfen und wollen auch, dass du happy bist.
So, du bist jetzt also frisch gebräunt. Was jetzt? Erstmal: Nicht sofort duschen oder baden! Die Bräunungslösung braucht ihre Zeit, um auf der Haut zu reagieren und die Farbe zu entwickeln. Gib ihr mindestens 8 Stunden, besser noch über Nacht, bevor du Wasser darüber laufen lässt.
In der Zwischenzeit solltest du auch starkes Schwitzen vermeiden. Also lieber auf das Workout verzichten oder zumindest sanfte Yogaübungen machen. Apropos Kleidung: Bleib bei den weiten Sachen, um Abrieb zu verhindern, der Flecken verursachen könnte.
Falls du bemerkst, dass die Bräunung an manchen Stellen zu intensiv ist, kannst du diese Bereiche vorsichtig mit einem feuchten Tuch abtupfen. Übertreib es aber nicht, denn du könntest sonst unschöne Stellen verursachen. Und falls doch mal was daneben geht, keine Sorge: Die meisten Bräuneunfälle lassen sich mit ein bisschen Geduld und Peeling wieder ausbügeln.
Nachdem du die Bräunungslösung aufgetragen bekommen hast, fängt die Magie an zu wirken. Die Haut beginnt, die Farbe zu entwickeln, und das kann bis zu 24 Stunden dauern. Du wirst sehen, wie die Bräune immer intensiver wird, also keine Panik, wenn du direkt nach der Dusche noch nicht so gebräunt aussiehst, wie du es dir vorgestellt hast.
Während dieser Entwicklungsphase ist es wirklich wichtig, Wasser und Schweiß zu vermeiden. Das bedeutet auch, dass Händewaschen mit Vorsicht zu genießen ist. Du willst ja nicht enden mit gebräunten Armen und weißen Handflächen. Kleiner Insider-Tipp: Benutz Handschuhe oder wische deine Handflächen nach dem Waschen mit einem feuchten Tuch ab.
In dieser Phase kann es auch hilfreich sein, lockere Baumwollkleidung zu tragen, um die Bräune nicht durch Reibung zu stören. Und keine Sorge, falls du einen leichten Selbstbräuner-Geruch wahrnimmst, das ist ganz normal und verfliegt in der Regel nach der ersten richtigen Dusche.
Um deine Bräune möglichst lange zu erhalten, solltest du deine Haut gut pflegen. Feuchtigkeit ist das A und O, also creme dich regelmäßig mit einer guten Bodylotion ein. Am besten nutzt du eine Lotion ohne Mineralöle und mit natürlichen Inhaltsstoffen, um die Bräune nicht zu beeinträchtigen.
Ein weiterer Tipp ist, heiße Bäder und lange Duschen zu vermeiden, weil sie die Haut austrocknen und die Bräune schneller verblassen lassen. Lauwarmes Wasser und sanfte Duschgele sind die besseren Begleiter für deine Haut. Außerdem solltest du beim Abtrocknen nicht rubbeln, sondern die Haut sanft abtupfen.
Und wenn du deine Bräune wirklich maximieren willst, investiere in ein spezielles After-Sun-Produkt für Selbstbräuner. Diese Produkte sind darauf ausgelegt, die Bräune zu intensivieren und zu verlängern. Außerdem können Bräunungsverlängerer oder leichte Selbstbräuner helfen, den gebräunten Glanz aufzufrischen.
Ein paar Fehler können passieren, wenn es um Bräunungsduschen geht, aber keine Sorge, sie sind leicht vermeidbar. Erstens: Nicht richtig peelen. Damit macht man sich die Chance auf eine gleichmäßige Bräune zunichte. Also, immer ordentlich peelen, Leute!
Zweitens: Zu früh duschen. Wer zu früh duscht, wäscht die Bräunungslösung ab, bevor sie richtig wirken konnte. Also Geduld haben und warten. Und drittens: Kleidung, die abfärbt oder zu eng ist. Das kann die Bräune ruinieren, bevor sie überhaupt richtig da war. Also, lieber lose, dunkle Kleidung wählen.
Nicht zuletzt: Feuchtigkeitscreme vor der Bräunungsdusche verwenden. Das kann Barrieren schaffen, die die Lotion abweisen. Und denk immer daran, Schmuck vor der Bräunungsdusche abzulegen, damit du nicht mit lustigen Abdrücken endest.
Die spannendste Frage: Wie sieht man eigentlich vorher und nachher aus? Ganz easy, meistens siehst du direkt nach der Bräunung schon einen Unterschied, da die meisten Bräunungslösungen einen Guide-Farbstoff enthalten, der sofort sichtbar ist. Der eigentliche Bräunungseffekt verstärkt sich allerdings erst in den folgenden Stunden und du wirst eine deutliche Veränderung bemerken.
Auf Vorher-Nachher-Fotos sieht man oft erstaunliche Ergebnisse: eine wunderschön gleichmäßige Bräune, ohne Streifen oder Flecken. Das Beste daran ist, dass du die Intensität vorher mit dem Bräunungsexperten abstimmen kannst. So bekommst du genau den Look, den du dir wünschst.
Falls du noch zweifelst, ob eine Bräunungsdusche das Richtige für dich ist, dann probier es einfach aus! Viele Studios bieten Testbräunungen an, sodass du sehen kannst, wie deine Haut auf die Bräunungslösung reagiert und ob dir das Ergebnis gefällt. Also, trau dich und erlebe den Vorher-Nachher-Effekt selbst!
Nachdem du deine Bräunung genießt, warum nicht deine Erfahrungen teilen? Feedback ist super wichtig, sowohl für das Studio, als auch für andere potentielle Bräunungsduschen-Tester. Erzähle deinen Freunden davon, poste deine Vorher-Nachher-Bilder in sozialen Medien oder hinterlasse eine Bewertung online.
Erfahrungen auszutauschen hilft anderen, sich ein Bild davon zu machen, was sie erwartet. Plus, es ist immer hilfreich zu hören, welche Produkte andere verwendet haben, um ihre Bräune zu verlängern oder wie sie mit kleinen Missgeschicken umgegangen sind. Also sei nicht schüchtern, teile deine bronze-glowing Story!
Und denk dran: Wenn du Tipps oder Tricks hast, die dein Bräunungserlebnis besonders gut gemacht haben, lass es uns alle wissen! Jeder liebt ein Insiderwissen, und wenn es um eine perfekte, streifenfreie Bräune geht, sind solche Infos Gold wert. Also, happy Tanning und nicht vergessen, dein strahlendes Ergebnis zu zelebrieren!
26. März 2024 
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