Du überlegst, wie du auch ohne echte Sonne zu deinem Vitamin D und dem perfekten Teint kommst? Dann könnte das Sonnenstudio deine Rettung sein. Aber was musst du eigentlich für so eine künstliche Bräune hinlegen? Die Preise variieren je nach Studio, Standort und Angebot. Einmalige Besuche fangen oft schon bei 5 Euro an, können aber auch mal 15 Euro oder mehr kosten, wenn das Studio besonders exklusiv ist.
Du denkst jetzt vielleicht, das klingt doch ganz vernünftig, oder? Aber denk dran: Wer regelmäßig unter die Röhre will, muss tiefer in die Tasche greifen. Und es ist nicht nur der Preis pro Sitzung, den du bedenken solltest. Oft kommen noch Anmeldegebühren oder Kosten für Schutzbrillen dazu. Klar, das summiert sich, aber keine Sorge – ich nehme dich an die Hand und zeige dir, wie du ohne böse Überraschungen zu deinem Glow kommst!
Wusstest du, dass es mehr Solarium-Typen gibt, als es Sonnencremes im Drogeriemarkt gibt? Okay, vielleicht nicht ganz so viele, aber die Auswahl ist groß. Da gibt’s die klassischen Sonnenbänke, die je nach Stärke und Komfort unterschiedlich teuer sind. Dann haben wir die Vertikal-Solarien, bei denen du stehst statt liegst – super für alle, die es eilig haben und keine Abdrücke wollen.
Die Preise variieren stark. So ein Standard-Solarium gibt’s schon für kleines Geld pro Besuch, während die High-End-Modelle mit extra Features wie Aqua Fresh oder Aroma schnell mal doppelt so viel kosten können. Und dann sind da noch die Turbo-Solarien, die dir in Rekordzeit eine Bräune verpassen sollen. Aber Achtung, diese Powerdinger sind auch powermäßig im Preis oben angesiedelt. Also überleg gut, was dir dein Bräunungs-Level wert ist, und wähle weise!
Jetzt wird’s spannend, denn hier kannst du richtig sparen. Du gehst ab und zu mal ins Solarium? Dann ist wahrscheinlich die Einzelabrechnung das Richtige für dich. Das ist unkompliziert und du bleibst flexibel. Aber mal ehrlich, wer regelmäßig bräunen geht, sollte sich die Paketangebote mal genauer anschauen. Die funktionieren oft nach dem Motto "10+1 gratis" oder ähnlich und können ein richtiges Schnäppchen sein.
Manche Solarien bieten auch Pakete mit einer festen Minutenanzahl an, die du nach Belieben aufteilen kannst. Super praktisch, denn du zahlst nur, was du auch wirklich nutzt. Und dann gibt es noch die Flatrates – ein Traum für alle, die nicht genug von künstlichen Sonnenstrahlen bekommen können. Ein Monatspass kann dir unendlichen Solarium-Genuss versprechen, aber überlege dir gut, ob sich das lohnt, bevor du dich langfristig bindest.
Mitgliedschaften, das klingt erstmal nach Fitnessstudio und Schweiß, aber auch viele Solarien bieten Abos an. Für Solarium-Junkies kann das die Kosten dramatisch senken. Du zahlst monatlich einen festen Betrag und kannst dafür das Solarium nach Herzenslust nutzen. Aber Achtung, die Vertragsbedingungen solltest du genauestens prüfen – Stichwort Kündigungsfristen!
Manchmal gibt’s auch so coole Dinge wie Happy-Hour-Tarife oder Studentenrabatte. Das sind dann die Momente, wo du froh bist, den Studentenausweis noch nicht entsorgt zu haben. Und wenn du wirklich clever bist, hältst du Ausschau nach Off-Season-Angeboten. So kannst du oft ein Jahresabo abschließen, das außerhalb der Hochsaison zu echten Schnäppchenpreisen zu haben ist.
Bräunungsbeschleuniger, After-Sun-Lotion, Schutzbrille – das sind die kleinen Dinge, die deine Solarium-Session zum Luxus-Erlebnis machen. Aber denk dran, Luxus hat seinen Preis. Viele Studios bieten eine Palette an Hautpflegeprodukten an, die speziell für die Anwendung vor oder nach dem Sonnenbaden gedacht sind. Klar, das klingt verlockend, aber bevor du zugreifst, check mal deinen eigenen Badezimmerschrank. Vielleicht hast du ja schon was Passendes zu Hause.
Und dann gibt es noch die Einweg-Schutzbrillen. Die sind meistens günstig, aber kleine Kosten können sich summieren. Mein Tipp: Investiere einmalig in eine wiederverwendbare Brille. Das spart auf lange Sicht und ist auch noch besser für die Umwelt. Win-win, oder?
Du willst deine Haushaltskasse nicht sprengen, aber trotzdem nicht auf deine Dosis UV-Licht verzichten? Kein Problem, ich hab da ein paar Spartipps für dich. Erstens: Halte Ausschau nach Coupons oder Gutscheinen. Meld dich für Newsletter an oder folge deinem Lieblings-Sonnenstudio auf Social Media. Hier werden oft Deals und Rabatte geteilt für alle, die aufmerksam sind.
Zweitens: Teile dir deine Besuche clever ein. Statt zwei mal die Woche für kurze Sessions zu gehen, versuche es doch mal mit einer längeren Session seltener. Das kann günstiger sein und ist außerdem besser für deine Haut. Und drittens: Bring deine Freunde mit! Manche Studios bieten Gruppenrabatte oder Werbe-einen-Freund-Aktionen an, die sich richtig lohnen können.
Ja, die gibt es tatsächlich! Ähnlich wie bei Urlauben oder Flügen kannst auch du bei deinen Solarium-Besuchen von der richtigen Saison profitieren. In der Regel sind die Preise im Sommer etwas höher, weil da alle noch schnell eine Basisbräune vor dem Urlaub wollen. Aber wer schlau ist, der nutzt den Winter. Dann haben die Studios oft weniger zu tun und locken mit niedrigeren Preisen und Angeboten.
Übrigens, manchmal gibt’s auch spezielle Angebote zu Feiertagen oder zu Beginn des neuen Jahres, wenn alle noch an ihren guten Vorsätzen festhalten. Das ist deine Chance, das Solarium zu deinem Preis zu nutzen. Also behalte den Kalender im Blick und schnapp dir die Deals!
Du hast dich entschieden, ins Solarium zu gehen und fragst dich jetzt: "Wo bekomme ich das beste Angebot in meiner Stadt?" Die Preise können nämlich stark variieren, je nachdem, ob du in einer Großstadt oder in einer Kleinstadt bräunen gehst. In Metropolen wie Berlin oder München sind die Preise oft höher als in ländlicheren Gebieten.
Nutze Vergleichsportale im Internet oder Apps, die dir einen Überblick über die verschiedenen Studios und ihre Preise geben. Manchmal lohnt es sich, ein paar Kilometer weiter zu fahren, um ein echtes Schnäppchen zu machen. Außerdem kannst du das dann gleich mit einem kleinen Roadtrip verbinden – klingt doch nach einem Plan, oder?
Wenn du einmal deinen heiligen Gral der Solarien gefunden hast, dann bleib dabei. Viele Studios belohnen nämlich ihre Stammkunden mit Treuepunkten, Rabatten oder sogar kostenlosen Sitzungen. Je öfter du gehst, desto mehr kannst du sparen. Also, statt immer wieder das Studio zu wechseln, kann es sich lohnen, deinem Lieblingsstudio treu zu bleiben.
Manche Solarien bieten sogar Bonusprogramme, bei denen du Punkte sammeln und gegen Gratis-Minuten oder Produkte eintauschen kannst. Und vergiss nicht nachzufragen, ob es spezielle Angebote für Stammkunden gibt – manchmal sind die besten Deals nicht auf den ersten Blick zu sehen!
Zum Schluss noch ein ernstes Wort: Pass auf die versteckten Kosten auf. Manchmal sind die Angebote zu gut, um wahr zu sein, und dann stehst du am Ende doch mit einem leeren Portemonnaie da. Achte auf die Kleinigkeiten wie Pflegeprodukte, die du vielleicht doch nicht brauchst, oder auf Angebote, die mehr versprechen, als sie halten.
Prüfe auch, ob es Anmeldegebühren gibt oder ob du für Extras wie Handtuchservice extra zahlen musst. Und ganz wichtig: Lies dir die AGBs durch, bevor du irgendwelche Abos abschließt. Damit vermeidest du böse Überraschungen und kannst dein Solarium-Erlebnis in vollen Zügen genießen. Denn am Ende willst du ja nur eins: entspannt und mit einem schönen Teint wieder rausgehen.