Rein ins Wärme-Wunderland: Sonnenstudio, wo die Sonne immer scheint! Perfekt für einen Vitamin-D-Boost und dein tägliches Sommerfeeling!
Du willst auch im tiefsten Winter nicht auf deine Bräune verzichten? Dann ist ein Sonnenstudio genau dein Ding. Ein Sonnenstudio ist quasi eine Bräunungsoase, in der du dich auf Sonnenbänken oder in Solarien unter UV-Licht bräunen lassen kannst. Es ist die schnelle Lösung, um auch außerhalb der Sommersaison oder fernab des Strandes eine schöne Hautfarbe zu bekommen.
In diesen Tempeln der künstlichen Sonne kannst du verschiedenen Bräunungsgraden nachjagen, je nachdem, wie intensiv du das UV-Licht genießen möchtest. Die modernen Bräunungsgeräte sind technische Wunderwerke, die darauf ausgelegt sind, dir eine gleichmäßige Bräune zu verleihen. Viele Studios bieten dabei verschiedene Liege- und Stehvarianten an, damit du deine Sonnensession ganz nach deinen Vorlieben gestalten kannst.
Allerdings ist der Gang ins Sonnenstudio nicht nur eine Frage des persönlichen Geschmacks, sondern sollte auch wohlüberlegt sein. Denn während die künstliche UV-Strahlung dir im Handumdrehen zu deinem gewünschten Teint verhilft, sind mit ihrer Nutzung auch Risiken verbunden. Aber keine Sorge, ich erzähl dir alles, was du wissen musst, um die Sonne in Maßen zu genießen.
Also, warum solltest du überhaupt in ein Sonnenstudio gehen? Ganz klar, der Hauptvorteil ist, dass du schneller eine Bräune bekommst, als wenn du darauf wartest, dass die Sonne mal wieder ihre Strahlen auf unsere Breitengrade wirft. Außerdem kannst du die Intensität der Bräunung steuern, und Regen oder Wolken spielen keine Rolle für dein perfektes Bräunungsergebnis.
Aber Moment mal, nicht alles, was glänzt, ist Gold. Zu den Nachteilen gehört das erhöhte Risiko für Hautkrebs durch die UV-Strahlung, besonders wenn man es mit dem Bräunen übertreibt. Auch vorzeitige Hautalterung und Sonnenbrand sind keine Seltenheit, wenn man es mit der Dosis nicht so genau nimmt. Deshalb solltest du immer darauf achten, nicht zu häufig und zu lange unter die künstliche Sonne zu gehen.
Außerdem ist bei so einer Sache immer der Kostenfaktor zu bedenken. Regelmäßige Besuche im Sonnenstudio können ganz schön ins Geld gehen. Klar, für das perfekte Urlaubsfeeling im Winter ist uns oft kein Preis zu hoch, aber überleg dir gut, ob das Budget nicht vielleicht doch lieber in eine reale Sonnenerfahrung investiert werden sollte.
Im Sonnenstudio deines Vertrauens wirst du feststellen, dass es nicht nur eine einzige Sorte Bräunungsmaschine gibt. Nein, die Auswahl ist riesig! Da gibt es die klassischen Sonnenbänke, auf denen du entspannt liegen und die UV-Strahlung auf dich wirken lassen kannst. Wer’s lieber stehend mag, für den sind die Bräunungsduschen eine gute Alternative. Hierbei stehst du aufrecht in einer Kabine, während das UV-Licht von allen Seiten auf deine Haut trifft.
Dann gibt es da noch die High-Pressure-Geräte, die durch ihren hohen Druck eine tiefere und länger anhaltende Bräune versprechen. Diese sind besonders beliebt bei denen, die ihren Teint für eine längere Zeit konservieren wollen. Aber Achtung: Sie sind auch intensiver, also solltest du sie nur nutzen, wenn deine Haut bereits vorgebräunt ist oder du von Natur aus schon einen dunkleren Hauttyp hast.
Und dann wäre da noch die neueste Innovation: Hybrid-Bräuner. Diese kombinieren UV-Licht mit rotem Kollagenlicht, das die Hautpflege während des Bräunungsvorgangs optimieren soll. Das klingt nicht nur high-tech, das ist es auch! So kannst du gleichzeitig bräunen und deine Haut verwöhnen, was will man mehr?
Bevor du das nächste Sonnenstudio stürmst, lass uns über Hauttypen schnacken. Nicht jeder Hauttyp verträgt dieselbe UV-Dosis. Hast du eine helle Haut und wirst nur mit Mühe braun, solltest du mit niedrigen UV-Stärken anfangen. Du verbrennst schneller als ein Toastbrot am Frühstückstisch? Dann sei besonders vorsichtig und halte die Bräunungszeiten kurz.
Für die Glücklichen mit olivfarbener oder bereits vorgebräunter Haut sieht die Sache etwas entspannter aus. Ihr könnt etwas höhere UV-Stärken wählen und etwas länger unter den Bräunungslampen chillen. Aber auch hier gilt: übertreib’s nicht! Sonnenbrand ist nicht nur uncool, sondern auch schädlich.
Und für die Sonnengötter unter euch, die mit dunkler Haut gesegnet sind, gibt es kaum Einschränkungen. Ihr könnt in der Regel die volle Palette an UV-Stärken nutzen und habt meist auch weniger Probleme mit Sonnenbrand. Aber selbst die robusteste Haut sollte sich nicht allzu häufig der künstlichen Sonne aussetzen, denn auch hier lauert das Risiko der Hautalterung und Hautkrebs.
Beim ersten Mal ins Sonnenstudio? Kein Problem, ich hab ein paar heiße Tipps für dich. Erstens, geh nicht gleich aufs Ganze. Starte mit einer kurzen Bräunungszeit, um zu sehen, wie deine Haut reagiert. Es ist besser, langsam anzufangen und die Dosis zu steigern, als gleich mit einem Sonnenbrand nach Hause zu gehen.
Zweitens, schütze deine Augen. Hol dir eine dieser schicken UV-Schutzbrillen, die im Sonnenstudio angeboten werden. Sie sehen vielleicht nicht besonders sexy aus, aber deine Augen werden es dir danken. Und Gesundheit geht vor Style, oder?
Drittens, lass dich beraten. Das Personal im Sonnenstudio kennt sich aus und kann dir sagen, welche Geräte und Zeiten für deinen Hauttyp geeignet sind. Scheu dich nicht, Fragen zu stellen – es ist immer besser, auf Nummer sicher zu gehen, als später die Konsequenzen zu tragen.
Hygiene ist kein Spaßthema. Besonders im Sonnenstudio, wo täglich viele Menschen die Geräte nutzen, solltest du penibel darauf achten. Die gute Nachricht ist, dass seriöse Sonnenstudios die Geräte nach jeder Benutzung gründlich reinigen. Frag ruhig mal nach, wie das Studio deiner Wahl das handhabt – ein bisschen Kontrolle kann nicht schaden.
Ein kleiner Tipp am Rande: Bringe dein eigenes Handtuch mit. Auch wenn die Liegen gereinigt werden, fühlt es sich einfach besser an, auf dem eigenen Tuch zu liegen. Plus, es ist eine zusätzliche Hygienebarriere zwischen dir und dem Gerät.
Und nicht zu vergessen: Vor dem Bräunen duschen ist ein Muss. Nicht nur, dass es hygienischer ist, es verbessert auch das Bräunungsergebnis. Lotionen und Cremes solltest du allerdings vorher abwaschen, damit sie nicht mit der UV-Strahlung reagieren und unerwünschte Effekte erzeugen.
Klartext: Günstig ist anders. Die Kosten für den Besuch eines Sonnenstudios können variieren, je nachdem, welches Gerät du nutzt und wie lange du bräunen willst. Ein einzelner Besuch kann irgendwo zwischen 5 und 20 Euro liegen. Wenn du also regelmäßig gehst, kann das ganz schön ins Geld gehen.
Viele Studios bieten Abos oder Flatrates an, bei denen du für einen monatlichen Betrag so oft bräunen kannst, wie du willst. Das kann sich lohnen, wenn du ein echter Sonnenstudio-Fan bist und mehrmals die Woche gehst. Aber auch hier solltest du die Kosten im Auge behalten und abwägen, ob sich das wirklich für dich rechnet.
Und denk daran: Die Bräune aus dem Studio ist vergänglich. Wenn du also für einen bestimmten Anlass braun sein willst, plane deine Besuche rechtzeitig ein. Sonst könnte dein hart verdientes Geld schneller verblassen, als dir lieb ist.
Es gibt einige ungeschriebene Regeln im Sonnenstudio, die du beachten solltest, um nicht als Sonnen-Neuling aufzufallen. Do: Sei pünktlich. Wenn du einen Termin hast, sorge dafür, dass du rechtzeitig da bist. Niemand mag Wartezeiten, und andere Kunden freuen sich auch nicht, wenn sich ihr Bräunungstermin verzögert, weil du im Stau standest.
Don’t: Blockiere nicht unnötig die Geräte. Wenn du fertig bist, räume deine Sachen weg und mach Platz für den nächsten Sonnenhungrigen. Und ganz wichtig: Do: Räume deine Müll – also die benutzten Tücher oder Pflegeprodukte – selbst weg. Das gehört sich einfach so.
Ein weiteres Do: Halte dich an die Anweisungen des Personals, besonders was die maximale Bräunungsdauer angeht. Die Regeln sind nicht umsonst da. Ein Don’t: Nutze keine Bräunungsbeschleuniger oder ähnliche Produkte, wenn du nicht sicher bist, ob sie für den Gebrauch im Solarium geeignet sind. Im Zweifel immer erst das Personal fragen.
Deine frisch erworbenen Bräunungsergebnisse möchtest du sicherlich so lange wie möglich halten, oder? Nun, die richtige Pflege nach dem Sonnenstudio-Besuch ist entscheidend, um die Lebensdauer deiner Bräune zu verlängern. Feuchtigkeit ist das A und O, also crem dich nach jeder Session gut ein. Eine After-Sun-Lotion oder eine feuchtigkeitsspendende Bodylotion können Wunder wirken.
Peelings solltest du vor deinem Sonnenstudio-Besuch machen, nicht danach. Durch das Peeling wird die Haut geglättet, und du bekommst eine gleichmäßigere Bräune. Aber wenn du das nach dem Bräunen machst, beschleunigst du damit nur den Prozess der Hauterneuerung – und damit auch das Verblassen deiner Bräune.
Und noch ein kleiner Tipp: Trinke viel Wasser! Hydratisierte Haut hält die Bräune besser. Außerdem hilft es deinem Körper, mit den Auswirkungen der UV-Strahlung fertig zu werden. Gesunde Haut ist schöne Haut, und das gilt auch für deine Bräune.
Zum Schluss noch ein paar Antworten auf Fragen, die dir vielleicht im Kopf herumschwirren. "Kann ich mit Make-up ins Sonnenstudio?" Besser nicht. Die Produkte können mit der UV-Strahlung reagieren, und das Ergebnis könnte alles andere als schön sein. Also, abschminken vor dem Bräunen!
"Wie oft ist zu oft?" Hier gibt es keine Pauschalantwort, denn das hängt von deinem Hauttyp und dem Gerät ab. Aber allgemein gilt: Lass deiner Haut zwischen den Sessions Zeit zum Regenerieren. Ein bis zwei Mal die Woche sollte das Maximum sein, um das Risiko von Hautschäden gering zu halten.
Und "Was mache ich, wenn ich einen Sonnenbrand bekomme?" Erstmal: Raus aus der Sonne, und zwar sofort. Kühle die betroffene Stelle und versorge sie mit After-Sun-Produkten. Wenn der Sonnenbrand schlimmer ist, solltest du einen Arzt aufsuchen. Und beim nächsten Mal den Bräunungszeitraum verkürzen!
So, das war ein ordentlicher Schwung Infos rund ums Sonnenstudio. Bleib gesund und genieß die Sonne mit Köpfchen!
26. März 2024 
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26. März 2024 
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