Wir wissen doch alle: Sonne macht happy! Aber was, wenn draußen mal wieder der Himmel grau ist und du trotzdem nicht auf deine Dosis Vitamin D verzichten willst? Dann ab ins Sonnenstudio! Aber Moment mal, was kostet der Spaß eigentlich? Die Preise für eine Session im Solarium können variieren, je nachdem, wo du dich bestrahlen lässt. In der Regel liegen die Kosten zwischen 0,50 Euro und 1,00 Euro pro Minute. Also, für eine 10-minütige Auszeit aus dem Alltagsgrau musst du mit 5 bis 10 Euro rechnen.
Nicht nur die Dauer deines Sonnenbads, sondern auch die Qualität der Sonnenbänke kann den Preis beeinflussen. High-End-Geräte mit Special-Features wie Aroma-Therapie oder Aqua-Fresh können schon mal ein paar Cent mehr pro Minute kosten. Und natürlich spielt auch die Location eine Rolle. Ein Sonnenstudio in einer hippen Innenstadtlage hat oft andere Preise als der gemütliche Laden um die Ecke.
Also, bevor du dich ins Licht legst, check mal, was dich der Sonnengruß so kostet. Denn wie bei allem gilt auch hier: Ein bisschen Recherche kann nicht schaden, um nicht vom Preis geblendet zu werden!
Stell dir vor, du hättest dein eigenes Sonnenstudio im Wohnzimmer – traumhaft, oder? Nun, ganz so luxuriös wird es wohl nicht, aber es gibt da was Ähnliches: Flatrates fürs Solarium! Wenn du so ein Fan von künstlichem Sonnenschein bist, dass du am liebsten jeden Tag deine Ration UV-Licht abholen würdest, dann könnte eine Flatrate genau dein Ding sein. Für einen festen Monatspreis kannst du dann unbegrenzt bruzzeln.
Die Preise für solche Sonnen-Abos variieren je nach Studio und angebotenem Paket. Manche bieten z.B. eine Flatrate für einen Monat an, wo du dann zwischen 20 und 50 Euro blechen musst – je nachdem, wie fancy das Studio ist. Andere haben vielleicht Angebote, wo du für ein halbes Jahr oder sogar ein ganzes Jahr im Voraus zahlst, und damit auf lange Sicht geldsparend unter den UV-Lampen chillen kannst.
Aber Vorsicht: Nicht für jeden ist eine Solarium-Flatrate das Gelbe vom Ei. Überleg dir gut, wie oft du wirklich gehen willst und rechne durch, ob sich das Ganze für dich lohnt. Denn wenn du am Ende nur selten gehst, zahlst du womöglich drauf. Also, mach’s wie beim Handyvertrag und prüf, ob’s wirklich passt!
Holla die Sonnenfee, wenn du Student bist, könnte die UV-Liebe etwas günstiger für dich werden! Viele Sonnenstudios haben nämlich ein Einsehen mit deinem schmalen Geldbeutel und bieten Studentenrabatte an. Zeig einfach deinen Studentenausweis vor und schon kannst du vielleicht für ein paar Cent weniger pro Minute die Sonne genießen. Die Rabatte sind von Studio zu Studio unterschiedlich, aber jeder gesparte Cent ist ein gesparter Cent, richtig?
Aber auch für Nicht-Studenten gibt es Möglichkeiten, beim Sonnenstudio-Besuch zu sparen. Achtet auf spezielle Angebote, wie Happy-Hour-Zeiten, wo du zu bestimmten Tageszeiten zu reduzierten Preisen braten kannst. Oder schließt euch mit Freunden zusammen und schnappt euch Gruppenrabatte. Oft gibt es auch Rabattkarten, mit denen ihr nach einer bestimmten Anzahl von Besuchen einen kostenlosen Sonnengang erhaltet.
Und dann gibt’s da noch die guten alten Gutscheine und Online-Coupons. Stöbere durch das Internet oder halte in den lokalen Zeitungen Ausschau. Mit ein bisschen Glück und Geschick kannst du so deine Portion Sonne für weniger Kohle abstauben. Also, haltet die Augen auf und die Haut braun!
Ach, ist das nicht herrlich? Du legst dich hin, schließt die Augen und nach ein paar Minuten stehst du auf und fühlst dich wie neu geboren – und das auch noch zu einem Paketpreis! Ja, richtig gehört, viele Sonnenstudios bieten Paketangebote an. Du kaufst im Voraus eine bestimmte Anzahl an Minuten, die du dann nach Lust und Laune, und natürlich nach Hauttyp, verbraten kannst. Das kann sich lohnen, wenn du regelmäßig ins Studio gehst.
Diese vorab gekauften Minutenpakete sind oft günstiger als die regulären Preise. Statt 1 Euro pro Minute zahlst du vielleicht nur 80 Cent, wenn du ein 100-Minuten-Paket kaufst. Solche Deals sind wie ein Wohlfühlbuffet für deine Haut, bei dem du dir nach Belieben nachschenken kannst, ohne jedes Mal den vollen Preis zu zahlen.
Und noch ein Pluspunkt: Du hast schon bezahlt und musst dir beim Sonnenbaden keine Gedanken mehr über anfallende Kosten machen. Das entspannt zusätzlich und lässt dich noch mehr in den Liegestuhl sinken. Aber auch hier gilt: rechne nach, ob sich das für dich wirklich auszahlt!
Treue wird belohnt – und das gilt auch für Sonnenstudio-Besucher! Wenn du zu den Glücklichen gehörst, deren Visage und Körper regelmäßig UV-Strahlen sehen, könnte ein Stammkunden-Bonus für dich interessant sein. Viele Studios bieten Bonussysteme an, bei denen du Punkte oder Stempel für jeden Besuch bekommst. Und diese kannst du dann gegen Freiminuten oder Rabatte eintauschen.
Stell dir vor, du gehst so oft ins Sonnenstudio, dass die Mitarbeiter dich schon beim Vornamen nennen. Dann könnte es sein, dass du ab einem gewissen Punkt vergünstigte Preise bekommst oder sogar zu speziellen Events eingeladen wirst. Wer weiß, vielleicht gibt es ja auch ein exklusives VIP-Programm mit noch mehr Vorteilen.
Aber Achtung: Die Angebote sind verlockend, doch sie machen nur Sinn, wenn du wirklich ein Sonnenstudio-Vielflieger bist. Sonst lohnt sich die Sache nicht wirklich für dich und du könntest dich irgendwann dabei ertappen, wie du nur wegen des nächsten Stempels ins Solarium rennst – und das wäre ja wohl nicht der Sinn der Sache, oder?
Wenn es draußen kälter wird und die Tage kürzer, dann boomt das Geschäft in den Sonnenstudios. Das ist die Hochsaison für künstliche Sonne – und manchmal leider auch für höhere Preise. In den Wintermonaten, wenn jeder nach ein bisschen Licht und Wärme lechzt, können die Minutenpreise schon mal anziehen. Da ist es wie mit den Flugtickets: zur Ferienzeit geht’s hoch mit den Preisen.
In der Nebensaison, also im Sommer, wenn die Menschen eher draußen die echte Sonne genießen, locken viele Studios mit günstigeren Tarifen. Das ist der perfekte Zeitpunkt, um sich ein paar Sonnenstudiominuten auf Vorrat zu sichern oder sogar zu einer Flatrate zu greifen, wenn die Preise am Boden sind. Also, genießt den Sommer, aber behaltet auch das Sonnenstudio im Auge!
Es lohnt sich, die Preisgestaltung der Studios über das Jahr zu beobachten und gegebenenfalls zu Zeiten zuzuschlagen, in denen die Preise niedriger sind. Warum nicht mal im August ein paar Sonnengänge für den kommenden Winter bunkern? So bist du nicht nur ein Sonnenprofi, sondern auch ein echter Sparfuchs.
Klar, die Sonne ist gratis – naja, zumindest die echte. Im Sonnenstudio zahlen wir nicht nur für die UV-Strahlen, sondern oft auch für das Drumherum. Da wären zum Beispiel die Solarium-Cremes, die nicht nur deine Bräune beschleunigen, sondern auch deine Haut pflegen sollen. Diese Extra-Produkte sind aber nicht immer im Preis inbegriffen und können dein Sonnenbudget schnell sprengen, wenn du nicht aufpasst.
Viele Studios bieten ihre eigenen Marken an, die speziell für die Verwendung auf der Sonnenbank entwickelt wurden. Diese können von ein paar Euro bis zu richtig teuren Luxusprodukten reichen. Aber mal ehrlich, manchmal tut’s auch die gute alte Feuchtigkeitscreme von zuhause, oder?
Bevor du also blindlings zur nächstbesten Flasche greifst, check mal, ob du wirklich eine spezielle Solarium-Creme brauchst oder ob deine Haut nicht auch mit deiner Standardpflege zufrieden ist. Und wenn du doch mal in die Creme investierst, benutz sie weise – ein klecksiges Sonnenbad bringt ja auch niemandem was.
Ganz wichtig, liebe Sonnenfans: Unter 18 darf man in Deutschland nicht ins Solarium – die Haut der Kids und Teens ist einfach noch zu empfindlich für die künstlichen UV-Strahlen. Deshalb gibt es auch keine speziellen Preise für jüngere Sonnenstudio-Besucher, da sie die Dienste gar nicht in Anspruch nehmen dürfen.
Für die jungen Erwachsenen ab 18 gibt es aber oft spezielle Angebote in den Studios. Manchmal werden diese Tarife als "Jungbrunner" oder "Youngster-Rabatt" beworben. Diese zielen auf die junge Kundschaft ab, die vielleicht noch in der Ausbildung steckt oder gerade erst ins Berufsleben startet und noch nicht so viel Moos in der Tasche hat.
Wer sich also frisch in der Welt der künstlichen Sonne umsieht und das 18. Lebensjahr gerade hinter sich gelassen hat, sollte die Augen nach solchen Angeboten offenhalten. Manche Studios bieten auch spezielle Einweisungen für Sonnenstudio-Neulinge an, damit ihr wisst, wie ihr eure Haut am besten schützt – und das oft zu vergünstigten Konditionen.
Du kennst das Spielchen: Bevor du dir die neusten Sneaker gönnst, machst du erst mal einen ausgiebigen Preisvergleich. Warum also nicht auch bei Sonnenstudio-Preisen genauso clever sein? In vielen Städten gibt es eine ganze Reihe von Studios, die um die Gunst deiner Haut buhlen. Da kann ein Vergleich bares Geld sparen!
Nimm dir die Zeit und checke die Websites oder laufe einfach mal eine Runde durch deine Stadt. Manchmal gibt es kleine, weniger bekannte Studios, die mit richtig guten Preisen locken. Und vielleicht ist das Ambiente da sogar noch gemütlicher als in der großen Sonnenstudio-Kette um die Ecke?
Aber Vorsicht: Günstiger heißt nicht immer besser. Achte darauf, dass das Studio deiner Wahl sauber ist und die Geräte gut gewartet sind. Denn bei allem Sparwillen sollte die Qualität und Sicherheit immer an erster Stelle stehen. Also, vergleiche nicht nur die Preise, sondern auch, was du dafür bekommst!
Willkommen im 21. Jahrhundert, wo sogar das Zahlen im Sonnenstudio digital geht! Viele Anbieter haben mittlerweile eigene Apps, mit denen du deine Sonnenstudio-Besuche ganz easy von deinem Smartphone aus bezahlen kannst. Und das Beste? Manchmal ist das sogar günstiger als die Barzahlung vor Ort.
Einige Apps bieten nämlich Rabatte oder Bonuspunkte, wenn du über sie bezahlst. Das kann sich richtig lohnen, falls du ohnehin regelmäßig ins Studio gehst. So sammelst du mit jedem Besuch Punkte, die du dann gegen Freiminuten oder andere Goodies eintauschen kannst.
Aber auch hier gilt: Lese immer das Kleingedruckte! Manchmal sind solche Angebote an Bedingungen geknüpft oder es fallen zusätzliche Gebühren an. Es ist also clever, sich vorher zu informieren, bevor du dein Handy zückst und digital drauflos bezahlst. Sicher ist sicher – und clever bezahlt ist halb gespart!