Was beeinflusst die Haltbarkeit?

Wisst ihr, was die Haltbarkeit eures Spray Tans beeinflussen kann? Fangen wir mit dem offensichtlichen an: die Qualität des Spray Tan-Produkts selbst. Billigprodukte können zu einer fleckigen Bräune führen, die schneller abblättert. Außerdem ist euer Hauttyp ein entscheidender Faktor. Trockene Haut neigt dazu, die Farbe schneller zu verlieren, während ölige Haut oft zu einer längeren Haltbarkeit beiträgt.

Und dann gibt es da noch die liebe Vorbehandlung. Peeling ist das A und O! Ohne ein ordentliches Exfoliating vor der Sprühkur ist die Haltbarkeit so wackelig wie eine Sandburg bei Flut. Wer hier schludert, darf sich nicht wundern, wenn die Bräune ungleichmäßig verblasst. Übrigens, auch eure Duschroutine nach dem Tanning spielt eine Rolle. Zu heißes Wasser und aggressive Seifen sind echte Haltbarkeitskiller.

Zu guter Letzt – und nein, das ist kein Märchen – beeinflusst eure Ernährung die Haltbarkeit des Spray Tans. Vitamine und Mineralstoffe sind nicht nur gut für die Gesundheit, sondern auch für die Langlebigkeit eurer Bräune. Eine ausgewogene Ernährung sorgt für eine gesunde Haut und damit für eine längere Freude am sonnengeküssten Teint.

Tipps für längere Bräune

Na, wollt ihr, dass euer Spray Tan so lange wie möglich hält? Dann hört gut zu! Erstens, vor der Sprühaktion, trinkt viel Wasser. Hydratisierte Haut hält die Bräune besser. Zweitens, investiert in eine gute Feuchtigkeitscreme. Eine regelmäßig gepflegte Haut sagt "Ja" zur Farbe und hält sie fest wie ein Schatz.

Drittens, Achtung beim Sport! Schwitzen ist super, aber nicht unbedingt für euer frisches Tan. Versucht in den ersten 24 Stunden nach dem Tanning, exzessives Schwitzen zu vermeiden. Und wenn ihr doch ins Fitnessstudio müsst, dann legt ein Handtuch auf die Geräte, um Reibung zu vermeiden.

Last but not least, lasst das Schwimmbad für ein paar Tage links liegen. Chlor und Salzwasser können wie ein Eraser wirken und schneller als ihr "Urlaubsbräune" sagen könnt, ist die Farbe futsch. Duscht lieber kurz und mit lauwarmem Wasser, um die Bräune zu bewahren.

Vorbereitung ist alles!

Richtig gehört, liebe Bräune-Begeisterte, die Vorbereitung kann über Sieg oder Niederlage eures Spray Tans entscheiden. Fangt ein paar Tage vorher mit einem sanften Peeling an. Das entfernt abgestorbene Hautschüppchen und sorgt für eine glatte Leinwand für euren Tan.

Am Tag des Spray Tannings solltet ihr auf Körperlotionen, Deos und Parfüms verzichten. Diese Produkte können eine Barriere auf der Haut bilden und das Ergebnis beeinträchtigen. Seid also lieber naturbelassen, wenn ihr das Tanning-Studio betretet.

Und weil wir gerade bei Studio sind: Wählt weise! Ein professionelles Studio mit erfahrenen Mitarbeitern kann den Unterschied zwischen einer Bräune, die man stolz präsentiert, und einer, die man am liebsten unter Langarmshirts versteckt, ausmachen. Fragt nach Bio-Produkten und achtet darauf, dass das Studio sauber und zertifiziert ist.

Die Rolle der Hautpflege

Eure Haut ist wie eine Leinwand für den Spray Tan, und die Pflege, die ihr ihr zukommen lasst, ist der Schlüssel zum Erfolg. Eine gut hydrierte Haut wird die Bräune nicht nur gleichmäßiger aufnehmen, sondern sie auch länger halten. Also pflegt euch mit ölfreien Lotions und trinkt genug Wasser.

Aber Vorsicht! Nicht jede Creme ist Spray Tan-freundlich. Vermeidet Produkte mit Mineralöl; diese können die Bräune aufbrechen und dazu führen, dass sie schneller verblasst. Setzt stattdessen auf natürliche Feuchtigkeitsspender wie Aloe Vera oder Sheabutter.

Kurz vor dem Tanning solltet ihr auf das Rasieren und Waxen verzichten, um Hautirritationen zu vermeiden. Diese können zu ungleichmäßiger Farbaufnahme führen. Wenn ihr unbedingt haarfrei sein wollt, erledigt das bitte mindestens 24 Stunden vorher.

Nach dem Sprühen: Dos & Don’ts

Nach dem Sprühen ist vor der Pflege! Die erste Regel: Kein Wasser! Vermeidet in den ersten 4-8 Stunden nach der Sprüh-Session jeglichen Kontakt mit Wasser. Das bedeutet, kein Händewaschen, keine Dusche, kein Workout – es sei denn, ihr steht auf den "gerade-im-Regen-getanzt"-Look.

Wenn ihr dann das erste Mal duscht, bitte sanft und ohne Rubbeln. Tupft euch anschließend sanft mit dem Handtuch trocken, statt zu reiben. Und klopft euch selbst auf die Schulter, weil ihr gerade das Leben eures Spray Tans verlängert habt.

Vermeidet auch lange Bäder, Saunagänge und Dampfbäder in den ersten Tagen nach dem Tanning. Diese Wellness-Behandlungen können nämlich auch Wellness für eure Bräune bedeuten – im Sinne von "Entspannung bis zur Auflösung". Stay cool, im wahrsten Sinne des Wortes.

Kleidung und Spray Tan

Kleider machen Leute, aber sie können auch euren Spray Tan ruinieren, wenn ihr nicht aufpasst. Direkt nach dem Tanning solltet ihr weite, dunkle Kleidung tragen. Eng anliegende Stoffe könnten sonst für ungewollte Abschürfungen und unschöne Flecken sorgen.

Achtet zudem darauf, dass ihr in den ersten Stunden nach dem Tanning möglichst wenig bis gar keinen Schmuck tragt. Metalle können durch Reibung die Bräune beeinträchtigen und unerwünschte Abdrücke hinterlassen. Spart euch das Bling-Bling also für später auf.

Und jetzt mal Butter bei die Fische: Selbstbräuner auf weißen Klamotten sind so willkommen wie ein Regenschauer beim Festival. Seid also schlau und meidet helle Stoffe, bis ihr sicher seid, dass der Tan komplett eingezogen und stabil ist. Niemand will den Beweis seiner frischen Bräune auf dem Lieblingsweißhemd präsentieren.

Schwimmen und Sporteinflüsse

Was haben Schwimmbäder, Meere und Fitnessstudios gemeinsam? Richtig, sie alle können echte Spielverderber für euren Spray Tan sein. Chlor und Salzwasser können die Farbe schneller verblassen lassen, als ihr "ab in die Fluten" rufen könnt. Wenn es euch doch ins Wasser zieht, versucht, nicht zu lange zu planschen, und trocknet euch danach direkt ab.

Beim Thema Sport gilt: Schwitzen ist erlaubt, aber bitte mit Bedacht. Intensive Workouts direkt nach der Tanning-Session sind keine gute Idee. Das Schwitzen kann nicht nur eure Poren öffnen und damit die Bräune beeinträchtigen, sondern auch zu einer fleckigen Erscheinung führen.

Und noch ein Wort zu Outdoor-Aktivitäten: Ja, es ist großartig, draußen zu sein, aber denkt daran, dass auch die Sonne euren Spray Tan beeinflussen kann. Schweiß und Sonnencreme mischen sich nicht gut mit frisch gesprühter Bräune, also haltet euch an die Schattenplätze oder verschiebt das Sonnenbad auf später.

So rettest du die Bräune!

Es passiert den Besten von uns: Die Spray Tan-Bräune beginnt zu verblassen und wir sehen aus, als wären wir mit einem Flecken-Muster gesegnet. Keine Panik! Hier ein paar schnelle Rettungstipps. Erstens, fangt an zu peel

en, aber sanft. Das hilft dabei, die Bräune gleichmäßiger verblassen zu lassen, ohne dass ihr wie ein abblätternder Gecko ausseht.

Zweitens, wenn es hart auf hart kommt, könnt ihr mit einem leichten Selbstbräuner nachhelfen. Achtet darauf, ein Produkt zu wählen, das zu eurem aktuellen Hautton passt, um unschöne Überraschungen zu vermeiden. Weniger ist hier mehr – ihr wollt ja nicht aussehen, als hättet ihr in eine Dose Bräunungscreme gefallen.

Zum Schluss, denkt dran: Eine Bräune ist vergänglich, aber eure Schönheit ist für immer. Also lasst euch nicht stressen, wenn der Tan mal schneller verschwindet als gedacht. Ihr seid auch ohne perfekte Bräune absolute Hingucker. Und das nächste Tanning-Abenteuer wartet bestimmt schon um die Ecke!

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